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Dieser Gedanke ist nicht neu und im wesentlichen in einer interessanten Stelle des Buches Bahir, §45, dargelegt: «Was bedeutet der Vers (Lev. 26:28): Und auch ich werde euch züchtigen, siebenfach für eure Sünden? Das ist so zu verstehen: Gott spricht:, Ich werde euch züchtigen’, und die Gemeinde Israel [d. h. die Schechinah] spricht: Glaubt nicht, daß ich für euch um Erbarmen bitte; nicht nur, daß ich das Urteil spreche, sondern ich züchtige euch noch. Und was bedeuten die Worte, sieben esotefür ihre Sünden’? Das bedeutet: Wenn die Gemeinde Israel sagt, auch ich werde euch züchtigen’, so gesellen sich ihr jene [sieben Sefiroth] zu, von denen es heißt: (Ps. 119:164), Für die sieben preise ich dich täglich’ und heben an und sprechen:, Auch wir sieben – obwohl unter uns eine ist, die über das Verdienst und das Gute gesetzt ist – werden uns verwandeln und euch strafen. Und warum? Für eure Sünden. Und kehret ihr zurück, so werde auch ich mit euch zurückkehren, und wir alle wollen den König um Erbarmen bitten».

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III, 74a. О том, что Шхина переплетается с «другой стороной» явно говорится в I, 12b.

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Das Bild vom «Baum des Todes» ist nicht vom Sohar geprägt, sondern aus einem späten Midrasch über die Sünde Adams genommen, cf. Seder Elijahu rabba, ed. Friedmann, p. 23.

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Vgl. z. B. I, 154b.

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Diese These ist vor allem in dem in Anmerkung l erwähnten Buch von Boström auf interessante Weise zu begründen versucht worden.

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Eine ausführliche Beschreibung der dämonisierten Figur des «hurerischen Weibes» als Gegengottheit zur Schechinah findet sich z. B. I, 148a.

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Sohar I, 35b und II, 48b.

102

Zuerst wird die eine Formulierung des Sohar benutzende Formel im Namen Mose Cordoveros angeführt von dessen Schüler Elia de Vidas in dem um 1575 verfaßten Reschith Chochmah, ed. Munkacz, f. 198b.

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Dieser ursprünglichste Text des Berichtes ist erst 1940 von S. Assaf aus einem vorher ungedruckten Briefe veröffentlicht worden, cf. Kobez al jad, Minora Manuscripta Hebraica, vol. XIII, herausgegeben von der Gesellschaft Mekize Nirdamim, p. 123. Spätere Varianten stehen im Emek ha-melech des Naphtali Bacharach (Amsterdam 1648) f. 109 c und im anonymen Chemdath Jamim, vol. II (Venedig 1763), f. 4a.

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Gemeint ist, daß sie schwarze Witwenkleidung anhatte, nicht etwa, daß sie unbekleidet war. Der Autor des Emek ha-melech schreibt: «Er sah sie, wie sie der Prophet Jeremiah gesehen hat, als sie mit zerzaustem Haar aus dem Allerheiligsten herauskam.» Der Safeder Mystiker Abraham Halevi galt allgemein als eine Reinkarnation des Propheten Jeremiah. Vgl. auch oben Anmerkung 8.

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H. Zeitlin, Gesammelte Schriften, Ketabim nibcharim. II, 2 (Warschau 1912), p. 112, m einem sonst recht schwachen und zur Sentimentalität neigenden kurzen Essay «Schechinah», das aber als die erste Behandlung des Problems Aufmerksamkeit verdient.

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Wie ich das zuerst in einer 1943 erschienenen hebräischen Arbeit nachgewiesen habe und wie jetzt an vielen Details unter Ausarbeitung dieses Materials in Siegmund Hurwitz’ Schrift «Archetypische Motive in der chassidischen Mystik» (Studien aus dem C. – G. – Jung-Institut, vol. III, Zürich 1952) durchgeführt worden ist.

107

John Woodroffe, Shakti and Shаkta, Essays on the Shаkta Tantrashаstra (Madras 1920); Heinrich Zimmer, Myths and Symbols in Indian Art and Civilization (New York 1946).

108

Zimmer, p. 139.

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